Dyson v8 Absolute ist unser erster Staubsauger von Dyson. Weshalb wir uns für einen Akku Staubsauger statt für einen Saugroboter entschieden haben ist im Weiteren Inhalt des Artikels. Zugegeben hat mich in der Vergangenheit der Preis eines Dyson Geräts immer abgeschreckt. Wie bei vielen anderen hochpreisigen Artikel lohnt es ich also Aktionen abzupassen, welche das Verhältnis Preis / Leistung entscheidend verbessern! Zu meinem Kaufzeitpunkt im Juni 2020 gibt es z.B. eine Aktion, die das Auto Toolkit im Wert von 99€ kostenfrei dazu gibt.
Lange Zeit haben meine Frau und ich überlegt, welche Art von Staubsauger wir ergänzend kaufen sollen. Das vor dem Hintergrund, dass wir zwei kleine Kinder haben und somit der Reinigungsaufwand erhöht ist die Zeit aber begrenzt.
Warum ein Dyson v8 statt eines Saugroboters?
Sicherlich trägt der Dyson nicht dazu bei, dass wir unsere Böden effizienter sauber bekommen als mit einem Saugroboter von z.b. Roborock. Der große Vorteil eines Saugroboters ist nun mal, dass er seine Arbeit autark verrichtet. Darüber hinaus können moderne Saugroboter inzwischen wischen wie der Eufy Robovac L70. Trotz allem haben wir uns für den Dyson v8 Absolute entschieden.
- Dyson Digitalmotor - 3 mal stärker als ein...
- Herausnehmbarer 0,54 l Behälter mit verbessertem...
- Leistungswahlschalter mit 2 Saugmodi
- 22,2 V Lithium-Ionen-Akku ohne Memory-Effekt
Für einen guten Saugroboter darf man gerne 400€ – 500€ ausgeben. Da wir hier in unserem Haus mehrere Geschosse haben wollt ich in keinem Fall zwei Saugroboter kaufen müssen. Das ist mir in Summe einfach zu teuer. Saugroboter mit guter Software sind allerdings in der Lage Karten verschiedener Ebenen zu erstellen. Hat man solch ein Gerät ist es möglich dies auf mehreren Stockwerken zu reinigen zu lassen. Auch Treppen sollte für entsprechende Geräte kein Hürde darstellen also eine Absturzsicherung haben.
Für uns war aber entscheidend, das Saugroboter eine optimale Umgebung benötigen, um bestmöglich reinigen zu können. Das bedeutet das Ecken frei sein müssen, dass Stühle rund um einen Tisch so platziert sein müssen, dass der Roboter durchfahren kann ohne hängen zu bleiben. Vergisst man in der Hektik des Alltags diese Umgebung zu schaffen bevor das Gerät loslegt ist das Reinigungsergebnis unvollständig. d.h. man muss Hand anlegen.
Ebenfalls können Saugroboter weder auf eine Couch fahren, noch Treppen reinigen oder Schränke auf der Oberseite abfahren. Somit wird man zwangsläufig immer wieder zum Handsauger greifen. Hat man den Sauger eh schon in der Hand kann auch gleich der Rest der Wohnung oder des Hauses mit gesaugt werden. Des Weiteren ist es für die automatischen Helfer immer wieder problematisch unter Möbelstücke zu fahren. Der Saugroboter ist zu hoch oder bleibt hängen. Auch hier spielt der Dyson mit seinen flachen Bürsten seine Vorteile aus.
Am Ende des Saugers ist ein Filter der während dem saugen die Luft reinigt und saubere Luft abgibt. Der Filter kann von Zeit zu Zeit abgenommen und unter Wasser ausgespült werden. Nach dem trocken einfach wieder aufsetzen und weiter gehts.
Zu guter letzt mögen wir die Flexibilität des Dyson v8 aufgrund der Vielzahl an Bürsten und unterschiedlich langen Aufsätzen. So wird im Handumdrehen aus dem Staubsauger ein kompakter Handsauger für schwer zugängliche Stellen oder für den Einsatz im Auto.
Der Geräuschpegel ist absolut in Ordnung. Das gilt für beide Leistungsstufen! Über die Akkulaufzeit kann ich an dieser Stelle natürlich noch nichts sagen. Das wird der Langzeittest zeigen. Auf der kleinen Stufe soll der Akku aber bis zu 40 Minuten durchhalten. Für unsere Saugvorgänge war die kleine Stufe bisher ausreichend. Es ist also gut zu wissen, dass bei Bedarf noch mehr Leistung zur Verfügung steht!
Nach den Ersten Test sind wir sehr zufrieden mit unserer Entscheidung und können den Dyson v8 Absolute empfehlen.
- Dyson Digitalmotor - 3 mal stärker als ein...
- Herausnehmbarer 0,54 l Behälter mit verbessertem...
- Leistungswahlschalter mit 2 Saugmodi
- 22,2 V Lithium-Ionen-Akku ohne Memory-Effekt